Tchin Tchin Agentur für Design und strategische Markenkommunikation
Transforming Communication
Das Tchintchilla ist ein selten anzutreffendes Kreativtier aus der Familie der Kommunikationsdesigner. Charakteristisch sind sein typografischer Körperbau, die markante Zeichnung und sein unkonventionelles Territorialverhalten: Es verkehrt einzig in ästhetischen Kontexten und auf den schönen Seiten des Lebens. Das Tchintchilla ist internationaler Markenbotschafter für interdisziplinär herausragendes, tief durchdachtes und vielfach ausgezeichnetes Design à la tchin tchin.
Seit 2016 bin ich oft frei unterwegs im Tchintchilla-Revier von Nadine Nill, agenturinhabender Kommunikationsdesignerin mit New Yorker Designwurzeln und Grenzen überspringendem Freigeist. Die hochkreative Visionärin holt mich gerne als Impulsgeberin, strategische Sparringpartnerin, Querdenkerin, für Brand Storytelling Texte oder zielgruppenexklusive Kreativkonzeptionen. Bei manchen ihrer erfrischenden Branding-Projekte begegne ich den Bildern meines Photographer Bruders Klaus Mellenthin. tchin tchin schafft Schönes!

STRATEGISCHES STORYTELLING
Bedeutung, Wissen, Verbindung

KREATIVE PERSPEKTIVEN
Lust auf ungewöhnliche Lösungen

CORPORATE WEBSITE
Emotionale Leseerlebnisse
Sehberatungszentrum Optik Nill
Kundenmagazin “Schön Sie zu sehen”
Woher kommen unsere Steinlach Thaler? Brillenmacher Emil Spreitz erzählt die Geschichte seiner Metzinger Manufaktur:
„Haus gebaut, Baum gepflanzt, Kinder gezeugt – und ich saß festangestellt im Führungssessel. Die Aussichten: rosig bis zur Rente. Mein Bauch rief: raus hier! Also verließ ich mein altes Leben und übernahm eine Metzinger Manufaktur für Brillentechnikkleinteile, um fortan Fassungen zu fertigen. Als technikaffiner Quereinsteiger konnte ich Gewohntes ganz neu denken und unkonventionelle Lösungsansätze entwickeln… Heute, nach unzähligen Experimenten mit Brillen aus Acetat und Edelstahl, weiß ich alles über diese Materialien und kann federleichte, hochstabile Fassungen vom ersten bis zum letzten Arbeitsschritt anfertigen. Ihre Komponenten kommen aus Baden-Württemberg: Edelstahl aus Pforzheim, Scharniere aus Ispringen, Lack aus Gerlingen, Pads und Bügelenden aus Königsbach-Stein…
Als Brillenträger hat mich eines immer genervt: Nicht mein Lieblingsmodell tragen zu können, sondern das am besten zu meinem Gesicht passende Gestell nehmen zu müssen. An diesem Problem tüftelnd entdeckte ich eine fast vergessene, echte Optikerqualität: Fassungen mit unterschiedlichen Scheibengrößen, Stegweiten und Bügellängen, mit beliebig kombinierbaren Formen, Oberflächen und Farben. Jetzt kann ich die individuell 100 % perfekte Brille anfertigen! Es erfüllt mich mit Stolz, jede bestellte Fassung fertigen, färben und in der Zeit liefern zu können, in der Optiker auf die Gläserlieferung warten. Das macht in Deutschland sonst keiner!…“

Hörbar OHG
Website, Moderne Unternehmenshistorie
1970. In Hebammenhänden kräht Eberhard Nill seinen ersten Laut. Seine ersten Schritte macht er in der väterlichen Optikerwerkstatt. In diesem faszinierenden Augen- und Ohren-Universum wächst er auf. Lernt wie die filigranen Meisterwerke aus winzigen Membranen und Nervenbahnen funktionieren. Oder warum menschliche Sinnesorgane so individuell sind wie ein Fingerabdruck. Nach dem Abitur erlernt er seinen Traumberuf: Hörakustiker bei Meister Frick in Freudenstadt und an der Akademie für Hörgeräteakustik in Lübeck. Danach macht er die Ausbildung zum Augenoptiker.
1995. hat Eberhard eine seiner berühmten Visionen: Ein Hörakustik-Fachgeschäft wie es im ganzen Zollern-Alb Kreis keines gibt. Modern, sehr persönlich, beratungsexzellent und serviceführend. Eberhard macht seinen Meister in Hörakustik, studiert Betriebsführung und gewinnt den Balinger Optiker Roland Nies als Geschäftspartner für seine Vision.
2000. Die beiden machen sich selbständig und gründen die HÖRBAR in Balingen. Sie wird begeistert angenommen und bestätigt Eberhards tiefes Wissen um die Bedürfnisse von Hörsystem- und Gehörschutznutzern. Zugleich bemerkt der zweifache Vater eine Versorgungslücke in der Region: Eltern mit hörgeschädigten Babys, Klein- und Schulkindern finden kaum auf ihre besonderen Sorgen spezialisierte Hörgeräteakustiker…
2005. In Mössingen eröffnet Eberhard die 2. HÖRBAR – und hat wieder eine Vision: Diese HÖRBAR wird er zur regional führenden Adresse für Kinderakustik aufbauen. Er absolviert die Spezialausbildung zum Kinderakustiker, stellt einfühlsame Pädakustik-Experten ein und vernetzt sich mit erfahrenen Kinderärzten, Therapeuten und Logopäden. Das Kindergehör wird zur Königsdisziplin der HÖRBAR in Eberhards Heimatstadt Mössingen…
2024. Die HÖRBAR ist führender Hörakustik-Spezialist und die Fachadresse für kindliche Hörstörungen im Neckar-Alb Kreis. Vier HÖRBAR Filialen sind Wirkungsstätte für 15 großartige Mitarbeitende.
